Nach einer fast 24
stündigen Anreise erreichten wir La Paz. Ca. 4000 m ü.d.M.
liegt die Stadt in einem Talkessel. Coca Tee brachte den
Kreislauf schnell wieder in Ordnung |
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Renada, die Perle des Hauses mit beiden
Enkel. Carlos und Nadja. Renade war nicht nur Hausmädchen
sondern auch gute Freundin der Familie. Sie war immer da wenn
man sie brauchte.
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Besuch in einem Cafe mit Sohn,
Schwiegertochter und Enkelin |
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In der Nähe von La Paz, in der sonst noch
sehr grünen Vegetation erstreckt sich diese Steinlandschaft.
Wird auch Mondlandschaft genannt.
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Markt vor der St. Francisco Kirche
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Das bunte quirlige Treiben in vielen
Straßen luden immer wieder zum Spaziergang ein.
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Etwas Probleme machte uns die dünne Luft.
Fast immer ging es bergauf oder bergab. Pausen zum Verschnaufen
mussten eingelegt werden.
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Ein Erlebnis war die Fahrt zum 8965 qkm
großen Titicacasee, der höchst gelegene schiffbare See der Welt.
Nicht immer war das gegenüberliegende Ufer zu sehen.
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Sonntags in Copacabana. Einheimische
schmücken ihre Autos und lassen diese vom Pfarrer segnen.
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Im meist auf dem Rücken getragenen Ahuayo
(langes buntes Tuch) wird fast alles transportiert
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Auf einer Schiffsfahrt über den
Titicacasee machten wir auch halt an der Isla de Sol
(Sonneninsel). Empor einer, von den Inkas erbauten Steintreppe
erreichte man Ruinen aus der Inkazeit. |
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Diese Schilder begegnet man öfters in
Bolivien
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Die Bedeutung sahen wir bald
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